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Die Fraktionsvorsitzende nennt den Terrorangriff im Süden Israels vom 7. Oktober ein "barbarisches Massaker" für das es keine Relativierungen und keine Kontextualisierungen geben dürfe. Berlin trage nach der Shoah eine besondere Verantwortung und müsse für den Schutz jüdischer Einrichtungen und jüdischen Lebens in der Stadt sorgen. Ihr wäre ein gemeinsames Zeichen des Abgeordnetenhauses wichtig gewesen. Sie fordert, dass der Terror der Hamas nicht glorifiziert werden darf und fordert eine stetigere Finanzierung von Projekten zur Antisemitismus-Prävention.