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Die Fraktionsvorsitzende steht "fassungslos vor dem Gewaltausbruch im Gazastreifen". Dieser lasse "nur einen Vergleich zu: nämlich den Vergleich mit den teuflischen Verbrechen der Nazis an den Juden". Sie fährt fort, Israel könne und müsse sich wehren, genauso wie man sich in Berlin gegen die "abscheulichen Szenen" propalästinensischer Demonstranten auf den Straßen wehren müsse. Ihre Fraktion warne seit 10 Jahren vor "solchen Zuständen". Der Antisemitismus werde durch Zuwanderung gestärkt.