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Der Bausenator erklärt, die AfD spalte die Stadt, die "ein Zuhause für alle“ sei. Berlin wolle landeseigene Wohnungen besser belegen – im Verhältnis von Größe zu Personenzahl - und sorge bereits für den Schutz einer diversen Mieterschaft. Regulationen dieser Art hätten nichts mit Sozialismus zu tun. Die landeseigenen Wohnungsunternehmen, die über ein Fünftel der Berliner Mietwohnungen verfügen und zu guten finanziellen Konditionen vermieten würden, betrachtet Gaebler als bewährte Partner. Diese Zusammenarbeit möchte er gestärkt sehen. Privaten Investoren solle durch den Abbau von gesetzlichen Hürden geholfen werden. Der SPD-Politiker wirft den Grünen vor, Wohnungsbau-Projekte zu verhindern.