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nennt die Special Olympics World Games in Berlin ein "Sport- und Begegnungsfest der Superlative" und dankt Sportlerinnen und Sportlern, Freiwilligen sowie Verantwortlichen für ihre Arbeit. Die Special Olympics müssten nachhaltig für mehr Inklusion genutzt werden, denn Sport schaffe Begegnung, gebe Selbstvertrauen und mache selbständiger. Er kritisiert, dass die seit 15 Jahren geltende UN-Behindertenrechtskonvention in Berlin nicht ernst genug genommen wird und verspricht, Vereine zu unterstützen, die Inklusionsangebote machen. Auch sollen Sportstätten barrierefreier werden.