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bezeichnet den neuen Staatsvertrag als ungeeignet, um Öffentlich-rechtlichen Rundfunk und rbb zukunftsfest zu machen. Zwar würden die Gehälter der Chefetage gedeckelt, insgesamt aber sei das Gehaltsniveau "obszön". Er kritisiert die Reduzierung der Werbeeinnahmen, das geplante neue Studio und die beiden Stellen für weitere Regionalisierung als unwirtschaftlich. Gläser befürchtet "Haltungsjournalismus", die geforderte Objektivität und Transparenz kämen zu kurz.