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mahnt einen ehrlichen Umgang mit den Menschen rund um den "Görli" an. Es gebe für die Problematik am Görlitzer Park kein Patentrezept. Es werde dauern, um die Lage in den Griff zu bekommen. Erforderlich dafür seien neben Sozialarbeit, Suchtprävention, Drogenkonsumräumen und städtebaulichen Maßnahmen auch repressive Mittel wie Polizeistreifen und eine nächtliche Schließung des Parks. Man müsse ehrlich sagen, dass der Weg kompliziert sei. Nur so könne man verhindern, dass die Menschen den "Rattenfängern" mit ihren einfachen Antworten hinterher liefen.