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Der Fraktionsvorsitzende betont, die innere Sicherheit in Berlin werde nicht am fehlenden Geld scheitern. Der Schutz jüdischer Mitbürger sowie von Schwulen und Lesben oder Politikern im Wahlkampf sei absolut notwendig. Alle müssten sich in Berlin sicher fühlen können. Außerdem seien Bildung und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum Schwerpunkte des Senats. Mehr Wohnraum sei dabei von einer Verwaltungsreform abhängig. Diese habe der Regierende Bürgermeister zur Chefsache gemacht und werde 2025 erfolgen.