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freut sich über einen friedlichen 1. Mai. Es sei gut, dass die Polizei den Kurs der Deeskalation weiter fortgesetzt habe. Dank gebühre den 6.000 Einsatzkräften sowie der BSR, die Berlins Straßen und Plätze nach allen Feierlichkeiten immer wieder aufräume. Zu begrüßen sei auch, dass offener Antisemitismus nicht geduldet wurde. Dennoch solle nicht jeder, der die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen kritisiere, sofort "in die antisemitische Ecke" gestellt werde.