Mit der interaktiven Landschleicher-Karte können Sie Orte, die der Landschleicher besucht hat, direkt ansteuern. Wählen Sie den Landkreis aus, in dem sich der Ort befindet. Auf der Landkreis-Karte sind alle Orte verzeichnet, die der Landschleicher besucht hat. Mit einem Klick auf den Ort gelangen Sie direkt zum gewünschten Landschleicher-Video.
Nicht bei Potsdam, sondern zwischen Fürstenwalde und Bad Saarow liegt Alt Golm. 460 Einwohner hat das Dörfchen. Der Ortsteil ist über 650 Jahre alt. Bis etwa 1990 wurde hier vor allem Landwirtschaft betrieben.
Alt Stahnsdorf feierte vor 11 Jahren sein 450-jähriges Jubiläum. Das Dorf lebt nicht in erster Linie von der Landwirtschaft sondern vom Handwerk. (Landkreis Oder-Spree)
Unser Landschleicher streunt diesmal durch Beerfelde und trifft auf Skuddenschafe, Wollschweine, Kegler, den Gemeindepfarrer und das, was fehlt: etwa Wasser für Beerfeldes Teiche, die Gänse oder auch die Dorffeste, die ohne Corona stattgefunden hätten.
An diesem Wochenende ist unser Landschleicher auf die Spuren von Raubrittern gestoßen. Aber auch das Hier und Jetzt war interessant. So hat er sich nicht lumpen lassen und selbst Hand angelegt, als es galt den Hof eines Anwohners aufzuräumen.
Braunsdorf liegt zwischen Spreenhagen und Fürstenwalde im Landkreis Oder-Spree. Im Jahr 1833 wurde der Ort durch ein Feuer in komplett Schutt und Asche gelegt, aber schon ein Jahr später wieder aufgebaut.
Bremsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Schlaubetal im Landkreis Oder-Spree. Der Ort ist Anziehungspunkt für Wanderungen ins Schlaubetal. Unser Landschleicher findet jedoch allerlei Gründe, länger in Bremsdorf zu verweilen.
Ortsporträt des Dorfes Briescht im Landkreis Oder-Spree etwas südwestlich von Beeskow. Der Name "Briescht" kommt aus dem Wendischen und bedeutet "Birke".
Diese Woche ging der Landschleicher nach Briesen (Mark) im Landkreis Oder-Spree. In Briesen leben aktuell 3.000 Menschen – eigentlich zu viele für ein Landschleicherdorf. Als Briesen in die Losschüssel kam, lag er aber noch unter der Marke. Größe - das ist überhaupt passend für Briesen, wie Frank Stuckatz festgestellt hat.
Der Landschleicher besucht das Bauerdorf Buchholz im Oder-Spree-Kreis und findet vier junge Frauen aus dem Westen, die hier ökologischen Landbau betreiben.
Achtmal gibt es Buckow allein in Brandenburg. Der Landschleicher war dieses Mal in Buckow im Landkreis Oder-Spree. Das Dorf ist ein Ortsteil von Rietz-Neuendorf bei Beeskow und pflegt in dieser Jahreszeit eine ganz bestimmt Tradition.
Impressionen aus der Gemeinde Bugk, die sich südlich von Storkow (Landkreis Oder-Spree) an der Groß Schauener Seenkette befindet. Der Name Bugk hat seinen Ursprung im slawischen Wort für Buche - gemeint ist die Hainbuche, eine Eichenart.
Unser Landschleicher-Ort ist dieses Mal eine knifflige Geschichte gewesen. Zumindest was die Aussprache des Ortsnamens angeht. Deswegen nimmt der Landschleicher auch den Namen nicht ein einziges Mal in den Mund. Am Ende aber sind trotzdem alle schlauer sein.
Schön umgeben von Wäldern und Gewässern - darunter der große Storkower See - liegt der 125-Einwohner-Ort Dahmsdorf. Beliebt ist bei Camping-Urlaubern. Im Sommer kann sich die Zahl der Menschen hier schon mal verdoppeln. Dass der Sommer nicht mehr weit ist, erkennt der Landschleicher auch an den vielen Booten am Seeufer vor dem Campingplatz.
Demnitz liegt im Landkreis Oder-Spree nur wenige Kilometer östlich von Fürstenwalde. Am nächsten Wochenende gibt es dort ein großes Trecker-Treffen. Wir haben uns im Ort umgeschaut, zuerst in der Kirche, dann im alten Pfarrhaus, das heute ein Museum beherbergt.
Der Landschleicher besucht Diensdorf-Radlow. Der Ort liegt am Ostufer des Scharmützelsees, zwischen Bad Saarow und Wendisch Rietz im Landkreis Oder-Spree.
Unser Landschleicher machte sich diese Woche auf nach Falkenberg, einen Ortsteil der Gemeinde Tauche. Falkenberg ist ein kleiner Ort mit rund 200 Einwohnern und liegt im Landkreis Oder-Spree, inmitten von Feldern und Wiesen.
Manch ein Falkenberger wartete an diesem Wochenende vergeblich auf den Landschleicher, denn es gibt im Landkreis Oder-Spree gleich zwei Orte mit diesem Namen. Nach Falkenberg bei Briesen ist der Landschleicher gefahren.
Gerade einmal 140 Einwohner zählt das kleine Fleckchen Giesensdorf im Landkreis Oder-Spree. Doch darunter sind auch genügend Originale für ein buntes Dorfleben. So traf unsere Landschleicherin neu Zugezogene wie Alteingesessene: Familie Schmidt, die sich eine Damwild-Herde hält, einen Konzeptküstler mit großen Plänen und eine Bewohnerin, die die meisten ihrer Tiere vor dem Schlachter rettete.
Unser Landschleicher ist in Glienicke im Oder-Spree-Kreis unterwegs und das bei heißestem Sommerwetter. Knapp 600 Menschen wohnen in Glienicke, unter ihnen ein einradfahrender Pfarrersohn, ein hitzeresistenter Kunstschmied und eine akribische Hühnerbesitzerin.
Der Landschleicher besucht Görsdorf. Dieser Namen findet sich häufiger in Brandenburg. Wir meinen jenen bei Beeskow. Gegründet wurde er im 15. Jahrhundert. Was zeichnet heute Görsdorf? Vor allem, dass sich die Görsdorfer um ihre Heimat liebevoll kümmern.
Görsdorf bei Storkow liegt im Naturpark Dahme-Heideseen und gehört zum Landkreis Oder-Spree. Hier gibt es das wohl kleinste Feuerwehrmuseum der Welt und eine Menge handwerkliches Geschick.
Gosen ist ein Ortsteil der Gemeinde Gosen-Neu Zittau im Landkreis Oder-Spree mit knapp 1700 Einwohnern und liegt direkt an der Grenze zu Berlin. Der Fernsehturm ist zum Beispiel nur 25 km entfernt. Trotzdem ist Gosen Brandenburg pur, obwohl sich der Ort doch deutlich von anderen Landschleicherdörfern unterscheidet.
Der Landschleicher ist im 140-Einwohner-Dorf Groß Eichholz im Landkreis Oder-Spree unterwegs und besucht u.a. den angeblich kleinsten Biergarten des Landes, wo er einen Landschleicher-Kuchen probiert. Beitrag von Beate Tyron
Günthersdorf - so heißt das Ziel des Landschleichers. Dort trifft er viele interessante Menschen, wie Doreen Schindowski, die die Günthersdorfer frisiert und den 92 Jahre jungen Wilhelm Schulz. (Landkreis Oder-Spree)
Vor fast genau neun Monaten waren wir von Brandenburg aktuell schon mal in Herzberg - mit unserem blauen Robur. Ob man noch etwas vom damaligen Ärger spürt?
Der Landschleicher besucht das Dorf Jacobsdorf (Oder-Spree) und erlebt ein ländliches Weihnachten mit selbst geschlachteten Weihnachtsgänsen und einer Bescherung für Jungsportler.
Ein Dorf, das wie eine große Familie wirkt - So ist der erste Eindruck unserer Landschleicherin. Doch für ein familiäres Gartenfest ist es den 54 Einwohnern zu heiß. Karras ist ein Backofen und die schattigen Plätzchen im Ort sind rar. Umso glücklicher sind diejenigen, die sich in einem Pool Abkühlung verschaffen können…
Unser Landschleicher hat sich an diesem Wochenende im 300-Seelen-Ort Kehrigk bei Storkow umgesehen. Bei echtem Schmuddelwetter hat er sich zunächst im Tante-Emma-Laden von Karola Grasse aufgewärmt.
Klein Muckrow ist einer von 17 Ortsteilen der Gemeinde Friedland im Landkreis Oder-Spree. 105 Einwohner leben hier und genießen die fühlbare Stille. Nichts klappert und nichts scheppert an einem Wochenende in Klein Muckrow. Das Dorf klingt das ganze Jahr wie Sommerferien, sagt der Ortsvorsteher.
Der Landschleicher ist in Kobbeln bei Eisenhüttenstadt. Hier begegnet er einem jugendlichen Zeitungsausträger und entdeckt eine Spendendose. (Landkreis Oder-Spree)
Der Landschleicher ist unterwegs in Kossenblatt in der Niederlausitz. Der Name kommt aus dem Wendischen und heißt soviel wie "krummer See" oder "krummer Sumpf". (Landkreis Oder-Spree)
Der Landschleicher besucht Krügersdorf, ein Dorf, das einen Bisonpark, eine Feuerwehr und eine besondere Orgel hat - sie ist nämlich in den Altar eingebaut. (Landkreis Oder-Spree)
Ortsporträt des Dorfes Kunersdorf zwischen Fürstenwalde und Beeskow im Landkreis Oder-Spree. Nur 5 Häuser gibt es im Dorf, hier findet man Ruhe und Einsamkeit.
Seinen Namen verdankt Langewahl einem preußischen Hauptmann. Auf Geheiß Friedrich des Großen sollte der sich Land zur Urbarmachung aussuchen. Nach langer Wahl entschied er sich für einen Flecken im heutigen Oder-Spree-Kreis. Daher: Langewahl.
Die magische Zahl sieben spielt in Markgrafpieske eine große Rolle: Es gibt sieben Friedhöfe, sieben Straßen, 700 Einwohner und sieben Vereine. (Oder -Spree)
Diesmal besuchte unser Landschleicher das Dörfchen Merz im Schlaubetal. Vieles fühlt sich hier nach Großfamilie an: Hitze, Hagelsturm und Pandemien steckt man hier gemeinsam weg.
Mittweide wurde erstmal 1423 urkundlich als Metehe-weide erwähnt. Nun freut sich der Ort auf das bevorstehende 600-jährige Bestehen. Das kann ja was werden! Denn das Dorf stellt so einiges auf die Beine, wie Landschleicher Frank Stuckatz zeigt.
Ein Ort, verteilt auf mehrere Winkel – den Namen hat er tatsächlich von Mönchen, die einst in den Biegungen der Spree Rast machten. Der Landschleicher entdeckt junge Familien, die von Berlin aufs Land zogen, Angler, die lieber weniger Besucher aus der Großstadt hätten, und ein Museum, in dem ungewöhnliche Tassen stehen.
Der Landschleicher ist zu Besuch in Neubrück bei Müllrose, einem Kolonistendorf aus dem 18. Jahrhundert. Das Dorf mit seinen etwa 400 Einwohnern ist noch heute von vielen Wasserläufen umgeben. Für Angler sind die Gewässer ein Paradies. (Landkreis Oder-Spree)
Was für ein Name? Ungewöhnlich! Aber klar. Obwohl: Uns hätte er in die falsche Richtung geführt. Auf den ersten Blick wäre wohl Grün-Neuendorf angebrachter.
LandschleicherNeu Golm im Landkreis Oder-Spree ist 605 Jahre alt und hat 278 Einwohner. Beate Tyron stellt den Ortsteil von Bad Saarow und einige seiner Bewohner vor.
Der Landschleicher ist in Neu Zittau, südöstlich von Berlin im Landkreis Oder-Spree und besucht ein über die Dorfgrenzen bekanntes Fachgeschäft für Brautkleidung. Außerdem trifft er einen Trabi-Fan, einen Böttcher-Handwerksmeister und Dorfbewohner, die sich an eine gute Tat von Friedrich dem Großen erinnern.
Im Sommer soll es in Niewisch bei Beeskow sogar mehr Gäste als Einwohner geben. Im Mai aber haben die Landwirte noch viel Arbeit, so wie Birgit Klemm auf ihrer Weide. Doch neben Bauern gibt es in Niewisch auch Gastwirte und Hobby-Musiker.
Unser Landschleicher Tim Jaeger war in Oegeln unterwegs. Das Dörfchen liegt im Landkreis Oder-Spree und ist seit 30 Jahren ein Ortsteil von Beeskow. Etwa 200 Einwohner leben hier. Am Tag unseres Besuchs feiern sie ein Fest.
In Ossendorf hat man den schönsten Blick auf die Umgebung. 125 Meter hoch liegt Ossendorf. Es ist der höchstgelegene Ort im Amt Neuzelle. 190 Menschen wohnen hier ziemlich ruhig aber zufrieden, denn es ist ihre Heimat.
Petersdorf bei Briesen wird das Dorf manchmal genannt, um es von Petersdorf bei Bad Saarow abzugrenzen. Die ersten Nachweise von Petersdorf stammen aus dem 14. Jahrhundert. Unser Landschleicher entdeckte dort Kunst, Geschick und manches Geheimnis der Petersdorfer.
Einen so akkurat gemähten Rasen wie im Dorf Pillgram hat unser Landschleicher selten gesehen. Aber das ist kein Wunder, denn hier hat man einen Sinn für schöne Dinge. Der Name des lässt vermuten, dass dieser Ort etwas mit Pilgern zu tun haben muss. Doch Wanderer konnte auch unser Landschleicher nicht ausfindig machen.
Als unser Landschleicher das Dorf Ragow in der Gemeinde Ragow-Merz besucht, zeigt es sich im besten Frühlingsgewand. Die Sonne lacht und die Menschen treibt es nach draußen. Doch nicht jeder freut sich über das schöne Wetter. Für Bauer Graske kommen die warmen Temperaturen zu früh. Aber für ihn und seinen Sohn ist die Landwirtschaft, wie er erzählt, zu einem Hobby geworden. In der Gaststätte fand unser Landschleicher noch Überbleibsel aus den guten Tagen des Ragower Schlosses.
Bei dem Namen weiß man gar nicht so richtig, wo man anfangen soll. Der Ort in der Gemeinde Tauche, im Landkreis Oder-Spree ist aber gar nicht ranzig, sondern eher das Gegenteil. Im weiten Umkreis ist er zum Beispiel bekannt für sein gutes Fleisch. Unsere Reporterin besucht außerdem die Feuerwehr und spricht mit ein paar anderen der 300 Einwohnern.
Unser Landschleicher Frank Overhof war diese Woche im Landkreis Oder-Spree unterwegs. Auf einem Höhenrücken zwischen Storkower See und Scharmützelsee hat er das Örtchen Reichenwalde entdeckt.
Der Landschleicher besuchte den Ort Reudnitz, südöstlich von Beeskow. Der Ort wurde im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. (Landkreis Oder-Spree)
Rieplos ist ein sogenanntes Breitgassendorf. Der Ortsname ist höchstwahrscheinlich auf „Rieb“ zurückzuführen - eine am Ufer oder Ufergraben gelegene Siedlung. Rieplos ist aber auch eine Art „Schilderdorf“ – wie unsere Landschleicherin herausgefunden hat.
Rießen liegt im Landkreis Oder Spree. Auf der Karte findet man den kleinen Ort mit seinen rund 750 Einwohnern zwischen Müllrose und Einsehüttenstadt. Rießen gehört zu der Gemeinde mit dem schönen Namen Siedichum.
Das Ziel des Landschleichers ist dieses mal die Gemeinde Sauen. Der Ortsname stammt ab vom Slawischen "Sower" und bedeutet "Eule". (Landkreis Oder-Spree)
Den Bewohnern des Ortes Schadow ist nicht ganz klar, wann die Siedlung gegründet wurde. 1945 ging die Ortschronik verloren. So sind die Schadower dabei, ihre Dorfgeschichte neu zu schaffen. (Landkreis Oder-Spree)
Wer sich in Siehdichum umsieht, sieht vielleicht den Ortsteil, den unser Landschleicher am Wochenende entdeckt. Schernsdorf im Landkreis Oder-Spree nicht weit von Eisenhüttenstadt, der sich bei unserem Besuch zunächst von seiner verschlafenen Seite zeigte und dann so richtig wach wurde.
Unser Landschleicher ist in Schönfelde im Oder-Spree-Kreis unterwegs. Schönfelde zählt weniger als 200 Einwohner. In dem kleinen Ort haben die Frauen viel mit Musik zu tun, die Männer müssen arbeiten – oder täuscht der Eindruck?
Schwerin als Ortsnamen gibt es drei Mal in Deutschland. Eines ist die Landeshauptstadt unseres Nachbarlandes, die beiden anderen Schwerins liegen hier in Brandenburg. Das eine bei Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme Spreewald und das andere Schwerin im Landkreis Oder Spree gehört zu Storkow - es ist ein Ortsteil der Stadt und hat direkt einen See vor der Nase.
Der Ortsname Selchow soll "Dorf des Selich" bedeuten, dem wahrscheinlichen Gründer des Ortes. Bekannt ist das Dorf durch seine reizvolle Lage: Umspült vom Wasser der Groß Schauener Seenkette und umsäumt von über hundertjährigen Bäumen.
Sieversdorf ist nicht nur wegen des Rittergutes, seiner Künstler und Handwerker ein begehrtes Ausflugsziel. Durch den Ort schlängelt sich von Polen kommend auch ein Jacobsweg in Richtung Märkische Schweiz. Sieversdorf ist also auch ein Ort für die innere Wanderung.
Der älteste Stein in Steinsdorf ist ca. 1650 Millionen Jahre alt und verlieh dem Dorf seinen Namen. Einmalig ist dieses Steinsdorf zwar nicht, aber dafür unverwechselbar – u. a. für seine Steinberger Kirschen und Heiligen Abend. Für diese Dinge kommen die Gäste sogar aus den umliegenden Dörfern angefahren. Ein Dorf voller Charme und Leidenschaft zum Essen.
Besuch in Stremmen: Der Landschleicher verweilt beim Milchanlagenchef Gericke, mehrfach DDR-Meister im Melken und beim Bauer Lehmann, preisgekrönter Pflüger. (Oder-Spree)
Treppeln ist ein Ortsteil der Gemeinde Neuzelle. Unser Landschleicher ist heute dort unterwegs und trifft Schafe beim Mittagsgrasen, entdeckt ein ehemaliges Wirtshaus das zum Kloster werden soll und staunt über eine Kegelbahn in einer alten Scheune.
In Weichensdorf trifft der Landstreicher viele unterschiedliche Charaktere: einen Hobbybauer, "den" Spaziergänger von Weichensdorf, die Straßenwächterin und einen Kneipentrödler. (Landkreis Oder-Spree)
Der Landschleicher besucht Wellmitz im Landkreis Oder-Spree. Dabei trifft er einige Herren, einer zuständig für die Tauben, der andere für die Pferde. Aber auch für Eierkuchen gibt es "Schirmherren".
In Wendisch Rietz macht sich der Landstreicher auf die Suche nach den Einwohnern und entdeckt die Postfrau, die es nicht gerade leicht hat ihre Arbeit ohne Hürden zu vollrichten. (Landkreis Oder-Spree)
Der Landschleicher ist zu Besuch in Wilmersdorf. Dabei ist er fast durcheinander gekommen. Denn "Wilmersdorf" gibt es siebenmal in Brandenburg. Heute ist er im Landkreis Oder-Spree.
Unser heutiges Landschleicher-Dorf ist was Besonderes, hört man schon am Namen: "Wochoffsee" wird es gesprochen. Mit hörbarem "W". Es liegt in Oder-Spree und ist der kleinste Ortsteil der 17 Teile von Storkow.
Die Ziltendorfer halten zusammen. Spätestens seit dem Jahrhunderthochwasser packen sie hier gemeinsam an. Damals 1997, als die Oder Ziltendorf zu überschwemmen drohte, haben sie ihren Ort verteidigt. In unserem Landschleicher zeigen wir Ihnen, was das Dorf noch so sympathisch macht.
Das Angebot "1000 Landschleicher" ist ein Archiv im Sinne von §11d Abs. 2 Nr. 4 Rundfunkstaatsvertrag.
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